Im Glockenturm der katholischen Kirche in Züsch sollte ein D2-Sender der Firma Mannesmann/Vodafone installiert werden. (Vertragsunterzeichnung: Januar 2001) |
Über keine der beiden Anlagen wurden die Bürgerinnen und Bürger im Vorfeld informiert! Mögliche Alternativstandorte!
hierklicken! |
auf evangelischem Kirchengelände (in Betrieb seit Januar 2001) |
November 2001 BI sammelt über 645 Unterschriften in Züsch und Neuhütten !!! |
04. Januar 2002 BI veranstaltet großen Infoabend in der Mehrzweckhalle Züsch (Referent: Baubiologe Frank Mehlis, Bonn)!!! |
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13. Februar 2002 Erster Erfolg! D2-Sender wird vorerst nicht im Kirchturm installiert - Mannesmann/Vodafone will sich an die Kommune wenden !!! |
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14. April 2002 2. Unterschriftenaktion im unmittelbaren Umfeld des E-Plus-Senders !!! Nochmals werden über 100 Unterschriften gesammelt !!! |
20. April 2002 Bürgermeister und Gemeinderäte solidarisieren sich mit Zielen der BI !!! |
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Messungen und Gutachten 25. Juli 2002 Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht (Mainz) 15. Februar 2003 Baubiologe Frank Mehlis (Bonn) !!! |
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Februar 2003 Das Bistum Trier fällt eine Grundsatzentscheidung! Aus Verantwortung für den Menschen werden Mobilfunkantennen auf Kirchtürmen nicht mehr genehmigt !!! |
05. November 2003 Die Firma Vodafone teilt der Verbandsgemeinde mit, dass sie am Standort Züsch/Neuhütten nicht mehr interessiert ist. |
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25. November 2003 Das Presbyterium kündigt den Vertrag mit E-Plus zum regulären Vertragsablauf hin. |
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06. Mai 2004 E-Plus bestätigt die Vertragskündigung des Presbyteriums. Nach Vertragsablauf wird E-Plus mit den kommunalen Vertretern nach Alternativen suchen. |
15. November 2004 Die katholische Kirchenverwaltung teilt mit, dass mit der Firma Vodafone ein Aufhebevertrag mit Wirkung zum 31.12.04 geschlossen wurde. Damit ist die Gefahr eines Sendereinbaus im Glockenturm der katholischen Kirche endgültig gebannt! |
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19. Januar 2005 Anfrage der Firma T-Mobile bei der VG Hermeskeil für einen UMTS-Mobilfunksender am Standort "Retzenkopf". VG, Gemeinden und BI versuchen mit T-Mobile eine einvernehmliche Lösung zu finden! |
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"Wir werden alles dafür tun, was Gott erlaubt, und auch manches, was er verbietet, um diese Innovation voranzubringen!"
Erwin Huber, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, im Oktober 2002 auf dem "UMTS-Gipfel" der Technologiemesse Systems |
"Ich würde mein Kind nicht in einen Kindergarten schicken,wenn sich im Umkreis von 250 Metern eine Mobilfunkanlage befindet!"
Prof. Dr. Peter Semm, Universität Frankfurt, Forscher im Telekom-Auftrag (1998) |
"Früher haben wir mit dieser Mikrowellenstrahlung Geburtenkontrolle gemacht (Sterilisation). Heute telefonieren wir damit. Sehr schön!"
Frau Prof. Dr. Huai Chiang, China |
"Die aufgeregte Diskussion über die Kernenergie dürfte in Relation zu dem, was uns die Mobilfunknetze noch bescheren werden, nur ein laues Lüftchen sein!"
W. Boetsch ehem. deutscher Bundespostminister, 1994 |
"Wer Grenzwerte bechließt, möchte sich verpflichten, sich diesen Grenzwerten auch lebenslänglich auszusetzen. Nur so können Millionen von Opfern vermieden werden!"
Werner Hengstenberg |
Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998-312 O 85/98 -
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