Möglichkeit der Abschirmung

 

 

Nach Erfahrung der BAUBIOLOGIE MAES und anderen Kollegen sind bei einigen Menschen biologische Effekte und gesundheitliche Probleme wie z.B. Kopfschmerzen, Unwohlsein, Schlafstörungen, Leistungsknicks, Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrationsschwäche, Ohrgeräusche, Bluthochdruck, Herz-Kreislaufstörungen... im Bereich ab 10 µW/m² bei Dauereinwirkung, z.B. in Schlafbereichen, feststellbar.

 

Fünf Prozent der Bevölkerung gelten aus wissenschaftlicher Sicht als elektrosensibel (das wären in Deutschland über vier Millionen), die Dunkelziffer dürfte höher liegen.

 

Wenn nicht viel mehr als 10 µW/m² Mobilfunkstrahlung ein Haus von außen erreichen, dann haben die Bewohner gute Chancen individuelle Schutzmaßnahmen vornehmen zu können, z.B. durch Abschirmungen im Schlafraum, um auf anzustrebende Werte unter 1 µW/m² zu kommen.

Wenn das Haus bereits recht gut reduziert (massive Bausubstanz, Betonarmierung, Metallflächen, metallbeschichtete Wärmeschutzscheiben), dann wären Außenwerte auch noch im Bereich von 100 µW/m² und mehr durch nachträgliche Abschirmungen gut beherrschbar.

 

 

 

Tipps und Hinweise zur Abschirmung:

Ohne-Elektrosmog-Wohnen



zur Startseite der BI