Schnurlose Heimtelefone

(Quelle: www.buergerwelle.de)

 

 

Die modernen schnurlosen Digitaltelefone für die Wohnung sind ebenfalls gepulst.

Sie schießen einhundert Energieblitze in der Sekunde weg (100 Hz). Die Trägerfrequenz dieser Geräte liegt bei 1,8 GHz. Solche digitalen Heimtelefone entsprechen dem DECT- oder GAP Standard.

 

Hierzu auch ein Bericht vom 29.08.02 aus dem Trierischen Volksfreund.

Schockierend daran ist, dass rund um die Uhr gepulste Wellen abgestrahlt werden, auch wenn man nicht telefoniert.

Die Feststation beginnt ununterbrochen zu senden, sobald sie an das Stromnetz angeschlossen ist!

Dabei spielt es keine Rolle, ob der Hörer aufgelegt ist oder nicht.

 

Die Geräte senden zwar nur mit einer DIN-Leistung von 0,01 Watt, erreichen aber selbst in 10 bis 15 Meter Entfernung von der Feststation noch Werte von 1 nW/cm2.

Bei diesem Wert können erwiesenermaßen bereits gesundheitliche Störungen auftreten.

 

Enorme Auswirkungen auf die Gehirnströme sensibler Kinder wies auch von Klitzing mit diesen gepulsten Schnurlos-Telefonen (DECT-Standard) nach.

Selbst acht Minuten nach einem Telefonat war das Bioregulationssystem noch gestört. Die roten Blutkörperchen reiften nicht ganz aus.

„Wenn Ihre Kinder schlecht schlafen, Augenränder haben und an Konzentrationsstörungen leiden“, so das Fazit von Klitzings, „dann ziehen Sie den Netzstecker Ihres Schnurlos-Telefons.“

Von Klitzing schreibt über die bei 1 nW/cm2 auftretenden Beschwerden:

„Es beginnt im allgemeinen mit Schlafstörungen und Konzentrationsschwächen, führt dann mit individueller Charakteristik zu Herzrhythmusstörungen, Ohrensausen, allergischen Reaktionen bis hin zu einem veränderten Blutbild.

Dieses letzte, insbesondere bei Kindern beobachtete Krankheitsbild der nicht ausgereiften Erythrozyten (roten Blutkörperchen) ist bei einer Entfernung aus dem Expositionsbereich, beispielsweise durch das Abschalten der Telefonanlage, innerhalb weniger Tage reversibel."

 

Zimmerwände und Böden stellen keine nennenswerten Hindernisse dar, da die gepulsten Signale selbst Stahlbetonmauern durchdringen.

Somit haben bereits Millionen von Menschen kleine Mobilfunksender bei sich in der Wohnung womöglich sogar im Schlafzimmer!

 

Jahrelange gesundheitliche Probleme verschwinden zum Teil innerhalb von wenigen Tagen, nachdem der Netzstecker dieser schnurlosen Heimtelefone gezogen wurde.

 

Alte schnurlose Heimtelefone basieren meist auf analoger Technologie.

Selbstverständlich sind auch sie nicht unbedenklich; doch immerhin strahlen sie keine gepulsten Wellen ab und die Feststation sendet nur, wenn auch wirklich telefoniert wird.

Solche Analog-Geräte arbeiten nach dem CT1+-Standard.

 

 

Hier finden Sie eine Auflistung von Telefonen nach dem DECT- und CT1+-Standard

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